Unser FDP-Stadtrat Tim Kehrwieder übt harsche Kritik an den Plänen zur Aktion Halle zählt selbst. Die 243.500 in Halle registrierten Bürgerinnen und Bürger sollen persönlich angeschrieben werden, um die Annahme zu belegen, dass mehr Menschen in Halle leben als die 226.000, die im Zensus 2022 ausgewiesen wurden. Unser Finanzpolitiker kritisiert die Pläne der Stadtverwaltung als ein teures Unterfangen. „Es gibt keinen vernünftigen Grund, anzunehmen, dass der Zensus nachträglich angepasst wird. Wir verschleudern hier Steuergelder, ohne jeglichen Nutzen für die Bürger.“ Unser neu gewählte Stadtrat pocht stattdessen auf Realitätspolitik: „Wir müssen uns den Realitäten stellen und nicht Steuergelder in teure Alibi-Aktionen investieren!“ Tim Kehrwieder fordert die Stadtverwaltung auf, die 150.000 Euro sinnvoll einzusetzen, statt in Symbolpolitik zu investieren.
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