„Antisemiten gibt man keine Bühne und schon gar nicht stellt man Steuergeld bereit“, so Josef Hebeda, Neustädter FDP Kandidat zur Kommunalwahl.
Laut Freien Demokraten muss ein solcher Auftritt Konsequenzen haben, in der Stadtverwaltung und im Jugendzentrum. „Islamisten und Juden-Hass haben dort nichts verloren. Die Organisatoren des Konzerts, aber auch die Stadt, als finanzieller Förderer des Jugendzentrums haben zu erklären, weshalb bislang nicht aufgefallen ist, dass mit Steuergeld antisemitische Inhalte finanziert wurden“, fügt Hebeda hinzu.
„Das Grundgesetz gilt auch in Halle-Neustadt und die Förderkriterien der Stadt schließen extremistische Betätigung explizit und zu recht aus“, so Josef Hebeda abschließend.
Der Artikel bei Du bist Halle, inkl. Forderung der Innenministerin.
Auch die BILD berichtet weiterführend.